Der Autokonzern ruft wegen Problemen mit dem Getriebe in den USA fast 600.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück
Redaktion
Detroit - Der Autokonzern DaimlerChrysler ruft in den
USA 583.000 Fahrzeuge wegen Problemen mit dem Getriebe in die
Werkstätten zurück. Der Getriebefehler könne dazu führen, dass die
Fahrer bei der Automatik die Parkposition nicht einlegen könnten,
berichtete Chrysler am Wochenende in Detroit. Zu den Kosten machte
das Unternehmen keine Angaben. Chrysler musste vor kurzem wegen eines
Elektronikfehlers bereits rund 1,2 Millionen Minivans zurückrufen
müssen. Betroffen sind 300.000 Fahrzeuge der diesjährigen Modelle Jeep
Liberty, Jeep Wrangler, Chrysler 300, Dodge Magnum, Dodge
Dakota/Mitsubishi Raider und Dodge Durango. Ebenfalls überprüft
werden 283.000 Dodge-Ram-Pickups aus den Baujahren 2003 bis 2005. (APA)
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