Zahlen
In konkreten Zahlen bedeutet dies, dass der Marktführer von Microsoft in der ersten Oktoberwoche "nur" mehr von 65,95 Prozent der derStandard.at-UserInnen benutzt wurde, im August waren es noch ziemlich genau drei Prozent mehr (68,94) gewesen. Dabei zeigt sich, dass die anderen Browser-Hersteller nicht nur von den - nur mehr marginal vorhandenen - BenutzerInnen älterer Internet Explorer-Versionen profitieren, der IE6 alleine fährt dieses mal ein deutliches Minus von 2,47 Prozent ein.
Plus
Hauptprofiteur der IE-Verluste ist einmal mehr der Mozilla Firefox, der um 1,86 auf nun 23,56 Prozent zulegen kann. Aber auch praktisch alle anderen Browser können sich über recht deutliche Zuwächse freuen, so sichert der Apple-Browser Safari mit einem Plus von 0,58 Prozent seine dritte Position (bei nun 4,46 Prozent) ab.
Abwarten
Ebenfalls am Wachstumskurs befindet sich der eben erst von seinen Werbefesseln befreite Opera, auch wenn vom großen Angriff auf den Firefox - wie ihn Firmenchef Jon von Tetzchner angekündigt hat - noch wenig zu bemerken ist. Trotzdem: Die 2,49 Prozent bedeuten ein Plus von 0,54 Prozent im Vergleich zum August, und einen Ausblick auf die Übernahme der vierten Position, die momentan mit 2,53 Prozent noch die - allerdings derzeit stagnierende - Mozilla Suite inne hat. Alle anderen Browser sind deutlich unter der 1 Prozent-Schwelle zu finden.
Die Zahlen im Detail:
Browser | Anteil |
MS Explorer 6.x | 63,03 % |
Mozilla Firefox | 23,56 % |
Safari | 4,46 % |
Mozilla | 2,53 % |
Opera | 2,49 % |
MS Explorer 5.0 | 1,32 % |
MS Explorer 5.5 | 1,20 % |
Netscape 7.x | 0,73 % |
MS Explorer 5.1 | 0,23 % |
Sonstige | 0,19 % |
MS Explorer 5.2 | 0,17 % |
Konqueror | 0,08 % |
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