In dem Clip ist zu sehen, wie die blauen Zwergenfiguren mit den Knollennasen und ihren Zipfelmützen um ihr Dorf tanzen. Plötzlich fallen Bomben. Chaos und Feuer brechen aus. Inmitten toter Schlümpfe bleibt ein schreiendes Schlumpf-Baby zurück.
Der im belgischen Fernsehen zu später Stunde gezeigte und mittlerweile auch im Internet abrufbare Film fand bereits in etlichen europäischen Medien seinen Niederschlag, darunter auf der Homepage des norwegischen Rundfunks NRK und bei der BBC. UNICEF-Sprecher Philippe Henon sagte gegenüber der BBC, seine Organisation erhalte Reaktionen aus aller Welt.
"70 Prozent sind positiv, bei bestimmten Menschen tun wir uns aber schwer zu erklären, warum wir dies verwenden", so Henon über den Kurzfilm. Ziel der Aktion ist es, das Grauen des Krieges besonders für Kinder zu verdeutlichen und Geld für ehemalige Kindersoldaten in Afrika zu sammeln.