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Mit der Befreiung einer Gruppe von Geiseln aus einer Polizeistation in Naltschik beendeten Russische Sicherheitskräfte am Freitagmorgen die Geiselnahmen durch Rebellen. Bild: Ein Polizeioffizier umarmt seinen Kollegen nach dessen Befreiung.
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Kurz vorher wurde auch eine zweite Geisel-Gruppe befreit, die in einem Geschäft im Stadtzentrum festgehalten wurde. Bild: Einsatzkräfte werfen bei der Stürmung eine Rauchbombe.
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Bei der Erstürmung des Geschäftes wurden Einsatzkräfte verletzt und getötet. Insgesamt sollen nach Behördenangaben an die hundert Menschen getötet worden sein. Bild: Spezialeinheiten beugen sich über einen verletzten Kollegen.
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Erste Berichte vom Donnerstag, nach denen eine Schule überfallen wurde, bestätigten sich nicht. Vorsorglich wurden die Kinder aber in Sicherheit gebracht.

Anfangs war nur von einem "massiven Sturm" auf die südrussische Stadt Naltschik die Rede. Im Zentrum standen mehrere Gebäude in Flammen.
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Das russische Fernsehen zeigte umgestürzte Autos.
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Russische Soldaten rückten in das Zentrum der Stadt vor.
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Verletzte wurden abtransportiert.
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Einheiten der russischen Armee beziehen Position
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In der Stadt wurden zusätzliche Sicherheitskräfte zusammengezogen.
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Radio Moskau berichtete am Donnerstag, dass unter den Toten auch Sicherheitskräfte und Bewohner seien. 40 weitere Menschen seien verletzt worden. In anderen Berichten war von mehr als 60 Verletzten die Rede.
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Ausgebrannte Autos vor einer Polizeistation.
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Ein unidentifizierter Mann liegt gefesselt auf dem Boden.
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Mehrere Angreifer wurden festgenommen. Der Überfall wird mit den Drohungen des Rebellen-Anführers in Zusammenhang gebracht, der gedroht hatte, den Kampf gegen Russland auf alle Kaukasus-Republiken auszuweiten.