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Mindestens sechs Tote
Sachschäden von mehreren Milliarden Dollar und mehr als sechs Millionen Menschen ohne Strom - das ist die vorläufige Bilanz des Hurrikans "Wilma" in Florida. Die Behörden sprachen von dem schlimmste Wirbelsturm in der Region von Fort Lauderdale seit 1950. "Wilma" wurde am Montag wieder stärker, ehe der Hurrikan die USA verließ und auf den offenen Atlantik zog.
Im Bild: Key West in Florida
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In der Umgebung von Miami und Fort Lauderdale
In der Umgebung von Miami und Fort Lauderdale gingen zahllose Fensterscheiben zu Bruch und Häuser wurden abgedeckt. Etwa 35 Prozent des Stadtgebiets von Key West wurden überflutet. Gesellschaften der Versicherungsbranche schätzten den Schaden auf zwei bis zehn Milliarden Dollar (1,7 bis 8,4 Milliarden Euro).
Im Bild: Everglades City
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Für mehr als ein Drittel
der Bewohner von Florida brach die Stromversorgung zusammen. Davon betroffen waren alle vorgelagerten Inseln, die Florida Keys, und ein Gebiet bis nach Daytona Beach im Norden.
Im Bild: Immokalee, Florida

Die Versorgungsunternehmen
befürchten, dass es mehrere Wochen dauern wird, bis alle Haushalte wieder an das Netz angeschlossen sind.
Im Bild: Boca Raton, Florida
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"Wilma" war der 21. Wirbelsturm
in der diesjährigen Hurrikan-Saison in der Karibik, die im November zu Ende geht.
Im Bild: Pompano Beach, Florida
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Bis Mittwoch
soll er die Höhe von Kanada erreicht haben und dann als Tiefdrucksystem nach Westen in Richtung Europa ziehen. (APA/red).
Im Bild: Miami, Florida