Istanbul - Bei einem Gefecht zwischen militanten Kurden und Sicherheitskräften im Südosten der Türkei sind in der Nacht zum Montag ein Soldat und drei mutmaßliche PKK-Mitglieder getötet worden. Während der Militäroperation sei die Straße zwischen den Städten Bingöl und Elazig für den Verkehr gesperrt worden, meldete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Bei einem Sabotageakt in der Provinz Mardin an der Grenze zu Syrien wurde eine Erdölpipeline in Brand gesteckt. Der Anschlag sei ebenfalls von Mitgliedern der von der Türkei als terroristisch eingestuften Kurdischen Arbeiterpartei PKK verübt worden, hieß es. (APA/dpa)