Von wegen starkes Geschlecht! Was ist das eigentlich: männlich? Der Begriff "männliche Überlegenheit" taugt heute gerade noch als Witz. Männer sind längst das orientierungslose Geschlecht. Der ideale Mann ist so etwas wie die "Eier legende Wollmilchsau": ein zärtlich-zupackender Macho, ein abenteuerhungrig-fürsorglicher Papi, ein draufgängerisch-rücksichtsvoller Liebhaber und noch allerlei. Männer wissen mehr über Raumfahrt als über ihren Körper. Sie reparieren Motoren und haben noch nie von ihrem Hormonspiegel gehört. Wenn es um ihre Rolle als Vater, Partner oder Mann in der Gesellschaft geht, dann herrscht nur noch Ratlosigkeit. In den letzten 40 Jahren zerbrach Mann sich den Kopf über die neue Rolle der Frau in der Gesellschaft und vergaß dabei, seine eigene Rolle zu hinterfragen. Das Männerverstehbuch bietet Orientierungshilfen: Von Männersexualität über Männerhormone spannt sich der Bogen zu Männerstyling, Männerschönheit bis zu neuen Vater-, Selbst- und Rollenbildern: In Interviews, Essays und Betrachtungen von und mit Experten sowie Bekenntnissen und Diskussionen von Politikern, Sportlern und Prominenten. >>>Zum Gewinnspiel