Zur Begründung würden die anhaltend schlechten Ergebnisse des US-Mutterkonzerns und das weiterhin schwierige wirtschaftliche Umfeld angeführt, schreibt die Zeitung. Dies mache umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen erforderlich. Das Unternehmen drohe sogar mit betriebsbedingten Kündigungen, sollten bis Jahresende nicht genügend Mitarbeiter freiwillig ausscheiden. Jedoch seien die bisher gültigen Vorruhestands- und Abfindungsregelungen noch einmal verbessert worden. Weltweit wolle sich der Ford-Konzern von 10.000 Mitarbeitern trennen, davon 2.600 in Europa.
Automobil
Ford-Deutschland will offenbar 1.300 Stellen abbauen
Laut "Kölner Stadt-Anzeiger" - US-Mutter übt Druck aus