Wien In Krems starb ein Patient an einer Gehirnblutung, nachdem er von Krems, nach St. Pölten und weiter nach Linz transportiert wurde, berichtete der orf.at aus der Zeitung "Der Waldviertler". Den Vorwürfen nach, starb der Patient an der Zeitverzögerung von zwei Stunden.

Nach dem niederösterreichischen Patientenanwalt Gerald Bachinger haben sich die Ärzte völlig korrekt verhalten. Nachdem in Krems eine Operation für notwendig diagnostiziert wurde, aber in St. Pölten, Wien und Wiener Neustadt kein Bett frei war, hätte der Patient nach Linz geflogen werden aollen. Allerdings konnte wegen der schlechten Wetterbedingungen kein Hubscharauber starten.