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Nick Mason

Foto: AP
Köln - Auch Millionäre wie Pink-Floyd-Schlagzeuger Nick Mason schauen auf den Cent: Der Rennwagen-Sammler vermietet seine alten Ferraris, Bugattis, Audis und Aston Martins an rennbegeisterte Fans, um ein Zubrot für sein teures Hobby zu verdienen. "Das ist für mich ein bisschen so, wie seine Kinder in die Arbeit zu schicken. So können sie auch etwas zur Haushaltskasse beitragen", erklärte der 61-Jährige. In seiner Sammlung - "35 bis 40, genau weiß ich es nicht" - hat Mason nicht nur die schönsten historischen Rennwagen der Welt zusammen getragen, sondern auch einen Trabbi. "Man kann mit allem rasen", wird der Musiker zitiert. Doch: "Mich interessieren keine Höchstgeschwindigkeiten. Es ist aufregender, mit drei Meilen pro Stunde scharf in die Kurve zu gehen, als mit Tempo 200 geradeaus zu rasen."