Sollte der Bezugspreis, der übernächste Woche veröffentlicht werden soll, tatsächlich an der Obergrenze liegen, würden damit weitere 36,34 Mio. Euro brutto in die Kassen gespült. Erst kürzlich hat die s Immo die Kaufhäuser Steffl und Herzmansky mehrheitlich erworben.
Der Vorstand der s Immo hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates am 1. Dezember beschlossen, in Ausnützung der verbleibenden Ermächtigung das Grundkapital durch Ausgabe von bis zu 4,176.559 neuen Stückaktien im Verhältnis 11:1 zu erhöhen, hieß es am Dienstag im "Amtsblatt" der "Wiener Zeitung". Im November hatte die s Immo bereits 12,529.680 Jungaktien zum Preis von je 8,40 Euro ausgegeben.