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Interpublic Group will sich von Springer & Jacoby trennen
US-Werbeholding sucht Käufer für den 51-Prozent-Anteil - "Handelsblatt": Scholz & Friends interessiert
Interpublic Group will sich von ihren Anteilen an Springer & Jacoby trennen. Die US-Werbeholding hält 51 Prozent an der deutschen Kreativagentur und ist auf der Suche nach einem Käufer. Laut "Manager Magazin"
hätten Stephen Gatfield (IPG) und die Agenturgründer Reinhard Springer und Konstantin Jacoby bereits beschlossen, die "Dinge zu beschleunigen und möglichst bald getrennte Wege zu gehen." Laut "Handelsblatt" zeigt Scholz & Friends Interesse an den Anteilen. (red)