"Auch die Verschiebung ist Teil der Strategie. Vor allem ist uns eins wichtig: Dass wir dort, wo sich Jugendliche bewegen, wo sich ein Verkehrsknotenpunkt befindet, keine Szene befindet", wird Peter Goldgruber von der Polizeidirektion in Wien zitiert. Außerdem sei die Zahl der Delikte zurückgegangen. Statt rund 100 Drogendeklikten pro Monat am Schwedenplatz gebe es dort jetzt praktisch keine mehr.
Wien
Videoüberwachung: Drogenszene hat sich verlagert
Polizei sieht dennoch Erfolg: "Auch Verschiebung ist Teil der Strategie" - Ausweitung auf Bahnhofplätze im Gespräch