Die Explosion ereignete sich nach Angaben von Rosenergoatom auf dem Gelände des zweiten Blocks der Anlage, der seit Juli für Reparaturarbeiten geschlossen sei. Die Metallhütte werde von einem Privatunternehmen namens Ekomet-S betrieben, das Metallreste aus dem Atomkraftwerk recycle, sagte ein Kraftwerkssprecher. Bei der Detonation seien mehrere hundert Kilogramm flüssiges Metall aus der Schmelze geschossen. Zwar werde in der Hütte häufig schwach radioaktives Metall aufgearbeitet, dies sei am Donnerstag aber nicht der Fall gewesen.
Ökologie
Explosion auf Gelände von russischem Atomkraftwerk
Betrieb wurde Greenpeace zufolge illegal errichtet - Ein Toter, mehrere Arbeiter schwer verletzt