Wetterkapriolen in Val d'Isere und Gröden verursachen Verschiebung bei den Herren und viele Unterbrechungen bei den Damen
Redaktion
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Wien - Schlechtwetter sorgt am Samstag sowohl bei den Damen
als auch bei den Herren für Probleme im Ski-Weltcup. Der Start der Damen-Abfahrt in Val d'Isere wurde wegen Windböen mit
Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 95 km/h und leichten Schneefalls mehrmals verschoben, um 12:00 Uhr ging dann die erste Läuferin ins Rennen. Nach dem Sturz der Österreicherin Karin Blaser, die sich dabei am Knie verletzte, wurde das Rennen unterbrochen, nach einer längeren Pause dann wieder fortgesetzt, nach einem neuerlichen Sturz, diesmal landete die Schweizerin Carmen Casanova in den Fangnetzen, musste das Chaos-Rennen erneut ausgesetzt werden. Rund 15 Minuten später ging es wieder weiter...
Der Start der Herren-Abfahrt in Gröden wurde von 12:15 Uhr zunächst auf 13:00 dann auf 13:30 Uhr verlegt. Im Grödnertal hat starker Schneefall eingesetzt, schlechte Sicht
und starke Windböen machten ein Rennen auf der gesamten
"Saslong"-Piste unmöglich. Nun soll vom Start des Super G vom Vortag gestartet werden. (APA/red)
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