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Paris Hilton

Foto: REUTERS/Shannon Stapleton
Los Angeles - Hotelerbin Paris Hilton wurde von einer Exfreundin ihres früheren Verlobten Paris Latsis auf Schadensersatz in Höhe von mindestens zehn Millionen Dollar verklagt.

Zeta Graff wirft Hilton vor, eine Streiterei der beiden in einem Nachtclub in den Medien bewusst falsch dargestellt zu haben. Graff sei während des Zwischenfalls ausgerastet, habe versucht, Hilton zu würgen und ihre Diamantkette zu stehlen, hieß es in einem Bericht der "New York Post" vom Juli vergangenen Jahres.

Stattdessen sei Hilton ausfallend geworden und habe versucht, sie aus dem Club zu vertreiben, erklärte Graff. Hiltons ehemaliger Publizist Rob Shuter räumte ein, die Hotelerbin habe ihn gebeten, den Artikel in der "New York Post" zu lancieren.

In einer weiteren Klage bemüht sich ein Promoter um eine einstweilige Verfügung gegen Hilton. Das Partygirl habe ihn beschimpft und sein Leben bedroht.(APA)