Sonderausstellung mit Ferry Eberts Privatsammlung noch bis 29. Jänner im Bezirksmuseum Penzing
Redaktion
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Wien - An alte Zeiten erinnern die vielfältigen Automaten aus der umfangreichen Sammlung des Privatiers Ferry Ebert, der einstmals in Wien als "Automaten-König" bezeichnet wurde. Die Palette reicht vom verbreiteten Kaugummi-Automat bis hin zum guten alten Verkaufsapparat für PEZ-Zuckerln. Die Ausstellung mit Eberts Privatsammlung im Bezirksmuseum Penzing ist noch bis 29. Jänner zu sehen.
In vier Räumen finden die BesucherInnen mehr als 50 Automaten, darunter auch ein
ausgedienter "Kölnisch-Wasser"-Spender. Präservative konnte man mit den Automaten genauso erstehen wie "Gummibärchen". Sogar für den Verkauf von - eigenen, unter einem Pseudonym verfassten Märchen - setzte der umtriebige Ferry Ebert einen eigenen Automatentyp ein. Für die Jüngsten gibt es im Rahmen der Ausstellung ein spezielles Angebot: Der "Märchen-Automat" funktioniert ohne Münzeinwurf und jedes Kind bekommt so gratis eine Geschichte von "Radomir Runzelschuh". (red)
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