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Die Nummer eins der Männer erreichte das Achtelfinale in souveräner Manier.
Haas wartet auf den Schweizer
Federer hat gegen den zweifachen Melbourne-Semifinalisten Haas (1999,2002) zwei seiner bisher sechs offiziellen Matches verloren. Außerdem setzte es in der vergangenen Woche beim Einladungsturnier in Kooyong eine Niederlage. Dennoch ist sich Haas über die Rollenverteilung im Klaren. "Er ist der Mann, den man seit zweieinhalb Jahren versucht zu schlagen. Wenn man die erste Chance nicht nützt, läuft er davon", schwärmte der 27-Jährige vom Schweizer, der gegen Mirnyi nur einen Breakball zuließ und bisher in "Down Under" erst 22 Games in neun Sätzen verlor.
So wie Federer präsentiert sich auch dessen Landsfrau Martina Hingis in bestechender Form - und das erst wenige Wochen nach ihrem Comeback. Die dreifache Australian-Open-Gewinnerin steht nach ihrem 6:4,6:1-Erfolg über die Tschechin Iveta Benesova im Achtelfinale. Dort trifft sie auf Bammer-Bezwingerin Samantha Stosur, auf der nach dem Ausscheiden von Luczak und Nathan Healey (2:6,7:5,4:6,5:7 gegen den als Nummer 5 gesetzten Russen Nikolaj Dawidenko) die Hoffnungen der australischen Fans ruhen.
Hitze erschwerte die Sache