Koryphäe, die Zeitschrift für feministische Naturwissenschaft und Technik, beschäftigt sich in ihrer 38. Ausgabe mit dem Altern
Redaktion
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Wer wirklich weise war, hat sie schon und wer noch weise werden will, kauft sie sich noch, denn was weise ist, wie weise ist und ob man im Alter garantiert weise sein wird, oder doch einfach "nur" alt, das steht in der neuen KORYphäe, die frau sich - nachdem die Weihnachtspost jetzt wirklich erledigt sein dürfte - zu Gemüte führen sollte. Erschienen ist die neue Nummer 38 mit dem Titel "Nur alt oder auch weise?" Mitte Dezember.
Die weisen Damen des Redaktionsteams und viele helfende Autorinnen – unterschiedlichen Alters – haben ihre Lebenserfahrungen gesammelt, verarbeitet und herausgekommen ist ein spannendes Heft in dem Altern und Alt-sein aus ganz verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird.
Wie genau das aussieht? Die KORYphäe diskutiert abseits der Mainstream-Debatte um das Alter / das Altern andere, vielleicht neue Aspekte rund um das Thema. Mysterien werden entdeckt in Sabine Cirteks Artikel "Das Geheimnis der Hundertjährigen", biologische Vorgänge bewusst gemacht, wenn bei Dagmar Heymann die Rede von den "Wechseljahren" ist, Faszinationen vermittelt durch Pasqualina Perrig-Chiello, Probleme angesprochen und geschildert in "Leben uns Sterben in der Frauenwelt Pflegeheim: Erste Blitzlichter auf graue Schatten?" von Elisabeth Reitinger, Katharina Heimerl und Sabine Pleschberger. Es wird von Andrea Husnik über religiöse Aspekte geschrieben in "(alt) UND weise – Ein buddhistischer Zugang zum (Alter) und Sterben", das all(t)tägliche Spannungsfeld Arbeitsmarkt und Lebenswelten wird thematisiert von Helga Eberherr, um nur einige Abhandlungen zu nennen. (red)
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