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Mit einem unglaublichen Satz auf 140 Meter zertrümmerte Thomas Morgenstern die Konkurrenz und legte seinem Zimmerkollegen Andreas Kofler die Latte für den Olympiasieg sehr hoch.

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Der 19-jährige Jungstar wusste seine Leistung auch gleich richtig einzuschätzen.

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Aber sein Teamkonkurrent ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und kam gut vom Schanzentisch weg und zoooooooog bis in den Radius.

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Trotz einer etwas verpatzten Landung konnte der führende nach dem ersten Durchgang mit einer Weite von 139 Metern fix mit einer Medaille rechnen und das macht Freude.

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Die beiden Freunde feierten auch gleich gemeinsam den triumphalen Erfolg. Die beiden Youngster waren an diesem Tag in einer anderen Springerdimension unterwegs.

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Dann die unglaublich knappe Entscheidung. Thomas Morgenstern gewinnt mit einem Zehntelpunkt Vorsprung. Kofler hatte beim Telemark zuviel gewackelt!

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Ganz in der Manier eines großen Springers betrat der frischgebackene Olympiasieger das Siegerpodest. "Olympiasieger, hört sich eigentlich gut an" meinte der neue große Morgenstern.

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Am Podest gesellte sich zu den beiden ÖSV-Adlern der Olympiasieger von der Normalschanze, Lars Bystöl aus Norwegen.

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Toni Innauer, Direktor der Nordischen im ÖSV, hatte somit nach der historischen Medaille bei den Kombinierern einen weitern langen Abend vor sich. Immerhin hatte er selbst beim letzten Gold auf der Großschanze durch Karl Schnabl als Silbermedaillengewinner assistiert. (lesa)

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