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Die Suche nach den ersten KundInnen beginnt meistens im Bekanntenkreis. Wer telefonischen Kontakt aufnimmt, sollte jedoch selektieren: Anrufe werden schnell als belästigend empfunden. Lieber weniger Anrufe tätigen, die aber bei Menschen, die sich auch dafür interessieren könnten.

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Firmenmessen und Symposien sollten gerade in der Vorgründungs- und Gründungsphase nicht ausgelassen werden. Hier besteht die Möglichkeit, Kontakte zu potenziellen KundInnen, zu GeschäftspartnerInnen und MedienvertreterInnen aufzunehmen. Aussagekräftige, knapp gehaltene Infounterlagen und Visitenkarten sollten hier nicht fehlen. Menschen, die im Gespräch Interesse anklingen lassen, sollten in die Firmenkartei aufgenommen und beizeiten wieder kontaktiert werden.

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AkademikerInnen, die gerade ein Unternehmen gegründet haben, können ihre universitären Kontakte nutzen. Ein Interesse an Gastvorträgen sollte bekundet werden, Studierende können zu Firmenbesuchen eingeladen werden. Aber auch PraktikantInnen können MultiplikatorInnen sein - eine Chance, die oft vernachlässigt wird.

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Persönliche Kontakte sind meist effektiver als rein geschäftlich gehaltene. Netzwerktreffen sind nicht jeder Manns/Fraus Sache, müssen aber auch nicht sein. Manchmal reicht ein kurzes Glückwunsch-E-Mail zum Geburtstag, eine Einladung zum Sommerfest oder ein Brief mit Gutscheinen, um sich wirksam in Erinnerung zu rufen. (mas)

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