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Unter dem Motto "Die 1002. arabische Nacht" hat Red Bull am Donnerstagabend in der bahrainischen Hauptstadt Manama seine beiden Teams für die Formel-1-WM 2006 präsentiert...

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Beim spektakulären "Launch" der Teams auf der Privatinsel des noblen Ritz-Carlton-Hotels fiel wie angekündigt vor allem der Toro Rosso mit seinem gelungenen Design auf.

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In Anwesenheit der gesamten Formel-1-"Familie" um FIA-Boss Max Mosley verfolgten rund 1.200 geladene Gäste die luxuriöse Show im orientalischen Rahmen. Nach einer rund einstündigen Einstimmung mit dem Slogan "The waiting is over" wurden der RB2, Red Bulls erstes wirklich eigenständiges Formel-1-Auto, sowie der neue STR1 an langen Stahlseilen emporgezogen und somit zum Fliegen gebracht...

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Stilistisch hat Toro Rosso, von der Konkurrenz bereits zu einem Geheimfavoriten erklärt, also schon vor dem ersten Rennen die Nase vorne, während Christian Klien und David Coulthard 2006 in einem dem Vorjahres-Design sehr ähnelnden RB2 (Bild) an den Start gehen.

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Um das Aussehen des Autos bis zur offiziellen Präsentation geheim halten zu können, hatte Red Bull ein gelungenes Täusch- und Tarnmanöver hingelegt. Die Einsatz-Toro-Rossos waren seit Tagen abgedeckt und bei der technischen Abnahme am Donnerstag auf der eine Stunde vom Präsentationsort entfernten Rennstrecke praktisch bis zur Unkenntlichkeit überklebt. Präsentiert wurden am Abend nur Show-Cars ohne Motoren. Sie werden ohne Renneinsatz direkt in den Hangar 7 nach Salzburg gebracht.

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Für Red Bull werden diese Saison wieder David Coulthard (GBR/links) und Christian Klien (AUT) an den Start gehen. Robert Doornbos (NED/rechts) wurde als Testfahrer engagiert. Für Toro Rosso gehen Vitantonio Liuzzi (ITA) und Scott Speed (USA) auf Punktejagd.

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Auch heuer wieder mit an Board: Christian Klien. Der Österreicher muss in dieser Saison richtig Gas geben, zumindest schneller als Coulthard sein um auch weiterhin eine "Dose" pilotieren zu dürfen. (APA/red)

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