Wien - Das Mißgeschick eines Bankräubers könnte die Arbeit der Exekutive ein wenig erleichtern: Als der mit einer Pistole bewaffnete Mann nach einem Banküberfall kurz gegen 12.40 Uhr die Flucht in Richtung Wien-Leopoldstadt ergriff, ließ er nämlich sein Handy in der Bank liegen. Die Höhe der Beute war zunächst noch nicht bekannt. Ersten Angaben zufolge handelt es sich bei dem Bankräuber um einen etwa 1,70m großen Mann mit einem Kinnbart, dunklen Haaren und eher dunkler Hautfarbe. Außerdem war er mit einer dunklen Hose sowie einem beigen Hemd bekleidet und trug eine blaue Mütze. (APA)