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Salzburg - Eine neue, öffentlich zugängliche Datenbank der Universität Salzburg stellt nun per Mausklick einen raschen Einblick in die Forschungstätigkeit zur Verfügung. Die vor einem Jahr vom Vizerektor für Forschung, Univ.-Prof. Dr. Peter Eckl, gegründete Abteilung für Forschungsförderung vernetzte dazu die an den einzelnen Instituten vorhandenen Datensätze zu einem Ganzen. "Mit der FODOK, die 10.000 Einträge aufweist, haben wir nun eine einheitliche Plattform geschaffen, in die die bisher getrennt voneinander bestehenden Datenbanken integriert werden konnten", sagt Projektleiterin Brigitte Hütter. Dazu kommen noch laufend neue Eintragungen über Forschungsprojekte und Publikationslisten sowie ein umfangreiches Verzeichnis der Diplomarbeiten und Dissertationen, die an der Universität geschrieben wurden. Mit der neuen Datenbank konnte sich die Universität Salzburg in das österreichweite wissenschaftliche System AURIS eingliedern und somit auch "eine stärkere und einheitliche Präsenz" erlangen, sagt Hütter. Webpage: www.sbg.ac.at/aff/fodok/home.htm (APA)