Die neuen Notebooks mit Doppelkernprozessoren bieten hohe Leistung bei niedrigem Stromverbrauch, sind aber nach einem Test des Computermagazins "
c't
" meist mit schlechten Bildschirmen ausgestattet. Die Tester bemängelten in den meisten Fällen störende Reflexionen.
Ausnahme: Apple
Nur Apple habe es geschafft, für sein Gerät mit Intel-Doppelkernprozessor "ein anständiges Display mit einer aufgerauten Oberfläche, genug Helligkeit und einem breiten Ablesewinkel" bereitzustellen, erklärte "c't"-Redakteur Jörg Wittgen. Bei Sony, Acer und Fujitsu-Siemens gebe es wenigstens noch eine gute Hintergrundbeleuchtung. Die anderen Geräte könnten ohne Einschränkung aber nur in abgedunkelten Räumen genutzt werden.(APA/AP)