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Grafik: Archiv
Ein weiteres Puzzlestück auf dem Weg zur nächsten KDE-Version haben die EntwicklerInnen des Unix-Desktops nun präsentiert. Phonon soll in KDE 4 das angegraute Arts-Framework ersetzen.

Möglichkeiten

Dabei bietet es wesentlich mehr Möglichkeiten als sein Vorgänger: Dank Phonon soll das Schreiben von Audio- und Videosoftware erheblich vereinfacht werden, da das Framework sich um die Wiedergabe - und auch Effektverarbeitung - kümmert. Die Software kann auf verschiedene Backends aufsetzten, neben dem auch von GNOME verwendeten GStreamer können dabei etwa Xine, Helix oder NMM zum Einsatz gebracht werden.

Abwarten

Phonon ist laut den BetreiberInnen des Projekts bereits seit einigen Monaten in Entwicklung, Auskunft über den derzeitigen Stand gibt die Roadmap . Wann KDE 4 mit Phonon ausgeliefert wird ist derzeit noch unklar. (red)