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Foto: Reuters/NASA, Montage: derStandard.at
Es sind niemals Menschen auf dem Mond gelandet. Kennedy wurde vom amerikanischen Geheimdienst ermordet, John Lennon auch. Die High Tech-Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sind maßgeblich auf Technologie ausgeweideter UFOs zurückzuführen; in Area 51 steht immer noch eines im Geheimdock. Und Paul McCartney lebt schon lange nicht mehr - seit Jahrzehnten ist ein Doppelgänger von ihm im Einsatz.

... das sind nur einige der gängigeren Beispiele für Verschwörungstheorien, die Reihe ließe sich beliebig forsetzen. Unser Gewinner der Woche, B. T. Pohl, fragt dazu:

"Mir persönlich ist es herzlich egal, ob heute noch direkte Nachkommen von Jesus leben und dies von der katholischen Kirche seit ihren Anfängen vertuscht wird. Mich interessiert eher, was die Motivation derer, die Verschwörungstheorien in die Welt setzen, und derer, die sie so gerne glauben wollen, ist. Ist der Gedanke so schrecklich, dass zu großen Teilen der Zufall regieren könnte, große Zusammenhänge fehlen und die Welt vielleicht einfach nur ein bisschen banal ist?

Und überhaupt: Macht eine Verschwörungstheorie (egal, ob sie letztlich stimmt oder nicht) die Welt bzw Weltsicht eigentlich einfacher oder komplizierter? Je länger ich darüber nachdenke, desto rätselhafter erscheint es mir ..." (red)