Der Flug begann ordnungsgemäß in der Nähe des Elternhauses des Buben. Als der Hubschrauber eine Höhe von 500 Meter erreicht hatte, fing er nach Angaben der Polizei zu rauchen. Der Motor fiel aus, und der Pilot musste bei Maria Lankowitz notlanden. Das Manöver gelang, alle sechs Personen blieben unverletzt.
Panorama
Hubschrauber hatte Triebwerkschaden: Notlandung in der Weststeiermark
Alle Insassen unverletzt
Graz - Was als Firmungsgeschenk Freude bereiten sollte,
geriet beinahe zur Tragödie: Ein Hubschrauberrundflug in der
Weststeiermark endete am Samstag mit einer Notlandung. Die fünf
Passagiere, darunter der 14-jährige Firmling, sowie der Pilot kamen
unverletzt davon.
Einen Schock erlitten dagegen Verwandte des Kindes, die den
vermeintlichen Hubschrauberabsturz mit ansehen mussten. Nun soll
untersucht werden, was die Ursache für den Triebwerkschaden war. (APA)