Im Laufe der Jahre habe man 120 bis 130 Mio. Euro an Kreditabsicherungen gemacht, erläuterte der Landeshauptmann. Diese Swaps würden weiterlaufen, weil man vom Finanzminister dazu verpflichtet worden sei. Selbst die Finanzmarktaufsicht (FMA) verlange, dass das Land Zinsrisiken mit Swap-Geschäften absichere. Über mögliche Verluste aus solchen Geschäften müsse er "gar nicht nachdenken", denn das Land sei gesetzlich zur Kreditabsicherung verpflichtet, sagte Haider.
Wirtschaft
Haider verteidigt Swap-Geschäfte
Für den Kärntner Landeshauptmann sind die jetzt bekannt gewordenen Swap-Geschäfte des Landes Kärnten im Zinsenbereich nichts Außergewöhnliches