US-Bewegung fordert Gesetzesbeschluss im Kongress - Großkonzerne Google, Microsoft und Co. unterstützen den Antrag
Redaktion
,
Wie
heise.de
berichtet, hat die
Save the Internet
-Koalition Abgeordnete mit Kundgebungen in 25 US-amerikanischen Städten Abgeordnete dazu aufgefordert, das "Prinzip des freien Internets" gesetzlich zu verankern.
Gemeinsam
In lautstarken Demonstrationen schlossen sich Aktivisten jeglicher politischen Neigung zusammen, aus Angst die Neutralität des Internets zu verlieren. Unterstützung erhalten die einzelnen Gruppen zivilgesellschaftlicher Organisationen von IT-Granden wie Amazon.com, eBay, Google, Microsoft und Yahoo, die fürchten, Provider und Telekom-Konzerne könnten das Netz in Zukunft zu teuren Datenautobahnen machen.
Knebelverträge
Diese Unternehmen hätten die Absicht Inhalteanbieter wie Youtube und Co. für die rasche Übertragung von Daten zur Kasse zu bitten. So könnten sich Gratis-Telefonie-Anbieter in Gefahr sehen, würden Provider besser zahlende Kunden wie Festnetzanbieter künftig bevorzugen und bessere Konditionen anbieten. (red)
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