"Ute Bock (Bier) Bauchkalender 2007" - Österreichische Prominente zeigen Bauch - Reinerlös geht an Flüchtlingsprojekt
Redaktion
Der "Ute Bock (Bier) Bauchkalender 2007" ist ab sofort erhältlich, der Reinerlös kommt dem Flüchtlingsprojekt von Ute Bock zugute.
Wien - Dass Spenden nicht immer "bierernst" sein muss, hat bereits die "Bock auf Bier"-Kampagne für das Flüchtlingsprojekt von Ute Bock bewiesen. Nun zeigen österreichische Prominente von der Balaton Combo und dem Schauspieler Fritz Karl bis zu den Rounder Girls unter dem Motto "Hör auf deinen Bauch!" auf zwölf Kalenderblättern ihren nackten Bauch. Der in einer limitierten Auflage von 1.500 Stück produzierte "Ute Bock (Bier) Bauch Kalender 2007" ist ab sofort für 14,90 Euro im Buchhandel sowie über den Falter Bookshop (
www.falter.at
) erhältlich, der Reinerlös geht an das Flüchtlingsprojekt von Ute Bock.
Bauchgefühl
Der Kalender versteht sich als kreative und humoristische Antwort auf diverse Jungbauern/Jungbäuerinnen- und Feuerwehrkalender. Der (Bier) Bauch ist österreichisches Kulturgut und Symbol für Wohlstand. In einem Land des Wohlstands wie Österreich zu leben, bringe aber auch Verantwortung mit sich: Zum Beispiel die, jene Menschen zu unterstützen, die sich keinen Bierbauch leisten können. Der Kalender will hier einen Denkanstoß geben und zeigen, dass es nicht auf den perfekten Körper, sondern auf das richtige Bauchgefühl ankommt.
Für den guten Zweck ihren Bauch zur Verfügung gestellt haben: Klaus Nüchtern, Garish, Monica Weinzettl, Thomas Rottenberg, Franziska Weisz, Das Balaton Combo, Erni Mangold, Fritz Karl, Georgij Makazaria, Timna Brauer, Roman David-Freihsl und die Rounder Girls.
Flüchtlingsprojekt Ute Bock
Die Sozialarbeiterin und langjährige Leiterin des Gesellenheims Zohmanngasse, Ute Bock, gründete im Jahr 2002 den Verein zur Unterstützung von Flüchtlingen in Österreich. Hauptaugenmerk legt die Organisation auf die Beratung und Betreuung in Wien lebender und in vielen Fällen obdachloser AsylwerberInnen sowie anderer hilfsbedürftiger Flüchtlinge. Das Flüchtlingsprojekt Ute Bock wird vor allem durch private Spendengelder, Sponsoren und Preisgelder finanziert. (red)
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