Wer in den USA über das nötige Kleingeld verfügt, muss sich bei Festivitäten nicht mehr mit den ungeliebten Plastikversionen der mobile Toilette zufrieden geben
Redaktion
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Washington - Trotz der Mietpreise ab 3.000 Dollar (2.365 Euro) aufwärts pro Nacht steige der Bedarf an mobilen Luxus-Toiletten weiter. Modelle mit edlen Ausstattungsdetails wie Porzellanbecken, TV-Flachbildschirmen und Teppichen erfreuen sich bei Partys der oberen Zehntausend zunehmender Beliebtheit, wie William Caroll vom Verband für mobile sanitäre Anlagen am Donnerstag sagte.
Manche WC-Häuschen, die bei Hochzeiten oder noblen Empfängen zum Einsatz kommen, werden demnach sogar mit Personal vermietet. Die Edel-Klos seien aber eher für den "VIP-Gast" als für die Allgemeinheit bestimmt, betonte Caroll. "Jeder will den Rolls Royce (unter den Toiletten) bestellen, aber nicht jeder kann ihn sich leisten." (APA/AFP)
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