Fake im Netz - Borat bitte User ins Kino, da diese Version besser sei, als die "schlechte usbekische Netzversion"
Redaktion
Der Film "Borat
" des britischen Komikers Sacha Baron Cohan hat mittlerweile auch seinen Weg in Netz gefunden. Auf einschlägigen Tracker-Sites und über Tauschbörsen steht der Film zum Download bereit.
Besser als die usbekische Netzversion
Allerdings haben die Macher des Films offensichtlich damit gerechnet und eine rund 600 MB-große Fake-Kopie in Umlauf gebracht. Darin bedankt sich Borat - in einer Schleife - für die "Download-Versuchung". Aber daruch bekäme er dadurch "Kreditprobleme" – deswegen bittet er die User ins Kino zu kommen, da diese Version besser sei, als die "schlechte usbekische Netzversion."
Chaos
In dem Film mimt Baron Cohen einen kasachischen Fernsehreporter, der auf einer Reise durch die USA
allerhand Chaos anrichtet. In "Borat" karikiert der Brite Kasachstan als hoffnungslos hinterwäldlerisches Land, in dem unter anderem
Pferde-Urin getrunken wird und Prostitution und Waffenschieberei zu
den Grundwerten gehören. Sowohl in Kasachstan als auch in den USA,
die ebenfalls kräftig auf die Schaufel genommen werden, wurde der
Film ziemlich pikiert aufgenommen. (sum)
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