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Mit einem Galaabend in der Spanischen Hofreitschule startet Donnerstag Abend in Wien die Messe "Luxury, please".

Im Bild: Ein Saliera-Nachbau, Silber vergoldet um 15.000 Dollar

Foto: APA/Gindl

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Zu sehen gab es anlässlich des Premierenabends natürlich jede Menge schöne Damen..

Foto: APA/Fohringer

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Nicht nur Designer Angelo Galasso (l.) und Veranstalter Gerhard Krispl (r.) hatten damit wohl ihre Freude.

Foto: APA/Fohringer

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In den kommenden Tagen zeigt man jene Warenwelt, die die Herzen der Besserverdiener erfreuen und bis Sonntag mindestens 7.000 Besucher anlocken soll.

Im Bild: Exquisite Mode von Haensel & Gretel am Donnerstag, 16. November 2006 in der Wiener Hofburg

Foto: APA/Gindl

Um 25 Euro Eintritt (für nicht ganz so Reiche: 20 Euro im Vorverkauf) präsentieren auf 4.000 Quadratmetern mehr als 90 Labels ihre Waren.

Im Bild: Schmuck von Boltenstern

Foto: Boltenstern

Geboten werden nicht nur Juwelen, Möbel, Autos - wie der schöne Maserati im Bild - und Tresore, denn auch Privatjet- und Yacht-Verkäufer sind vor Ort.

Foto: Maserati

Wer keinen Platz für Jet oder Yacht hat, kann auch kleinere Mitbringsel (im Bild Porschedesign) ins Auge fassen.

Foto: Porschedesign

Beim Presserundgang in der Hofburg wurde klar, warum man Personal braucht, wenn man eine Luxuslimousine sein Eigen nennt....

Im Bild der von unseren LeserInnen bereits vermisste Lamborghini.

Foto: Luxury

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Nichts wirkt schäbiger als schnöde Fingerabdrücke auf einem klavierlackschwarzen Maybach oder einem dunkelblauen Rolls Royce Phantom.

Foto: APA/Gindl

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Ein Maybach-Mitarbeiter war minutenlang mit der Politur des 600.000 Euro teuren Fahrzeugs beschäftigt, gab dabei aber bereitwillig über die Massagesitze des Fahrzeugs Auskunft.

Foto: APA/Gindl

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Der Messe-Maybach ist übrigens mit einem Netzkabel ausgestattet - die Elektronik-Spielereien brauchen so viel Strom, dass die Autobatterie sonst in Kürze leer wäre. Im Bild: Ein Maybach 57S.

Foto: APA/Gindl

Wer also nicht gerade weiß ob er sein Kleingeld lieber in Maybach, Rolls Royce oder Aston Martin (im Bild) anlegen will, könnte hier noch etwas gustieren.

Foto: Astonmartin

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Mit der "Luxury, please" will Organisator Gerhard Krispl ein wachsendes Kundensegment ansprechen.

Foto: APA/Gindl

Laut Wirtschaftskammer gibt es 150.000 Österreicher, die jährlich mehr als 70.000 Euro zur Verfügung haben und das Geld etwa in ein wärmendes Kleidungsstück investieren möchten.

Foto: Dschulnigg

Ein Drittel davon ist in Wien ansässig. Krispl möchte aber nicht nur den betuchten Wienern "die eine oder andere Idee für Weihnachten" verschaffen - Armani böte sich dafür an - ....

Foto: Armani

Auch in Prag könnte es künftig eine Luxusmesse geben wurde angekündigt. Die Expansionspläne würden derzeit geprüft.

Im Bild: Ein Meisterwerk der Uhrenindustrie von Glashütte

Foto: Glashütte

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Fiona Swarovski debütiert als Designerin fuer Innenarchitektur. Das Mailänder Designatelier der Kristallerbin, Fiona Winter Studio, stellt eine Serie von exklusiven Gegenständen vor, die ausschließlich für Inneneinrichtung entworfen wurden.

Im Bild: Fiona Swarovski auf einer Liege aus Karbon, Kristallen und Achatscheiben.

Foto: APA/Gindl

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Fiona Swarovski beim Einrichten ihres Ausstellungsstandes. Kristall, halbe Edelsteine und Kohlenstofffaser werden für die Gegenstände verwendet, die sie zeigt und die als stilvolle "Skulpturen für die Wohnung" gedacht sind. "Diese Gegenstände sind das Ergebnis einer kontinuierlichen Suche nach Verbindungen zwischen Materialien und innovativen technischen Lösungen. Hinzu kommt ein einmaliges Design", berichtete Fiona Swarovski in einer Presseaussendung.

Foto: APA/Gindl

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Kontraste drücken sich bei der Wahl der Materialien aus. Zu den auf der Messe ausgestellten Swarovski-Gegenständen zählen Lampen, ein Set für Champagner und Kaviar, Spiegeln, die mit Kristallen und Steinen geziert sind. "Alle ausgestellten Gegenstände sind wie in der Houte Couture einmalig und werden ausschließlich auf Bestellung hergestellt", teilte Swarovskis Designatelier mit.

Das Bild zeigt eine Liege aus Karbon, Kristallen und Achatscheiben um ca. 70.000 Dollar. (APA/red)

Foto: APA/Gindl