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Grafik: Archiv
Mit einem ersten Release Candidate gibt das OpenOffice.org -Projekt einen Ausblick auf die kommende Version der freien Office Suite. OpenOffice.org 2.1 beseitigt dabei vor allem Fehler, aber auch das eine oder andere neue Feature ist sich wieder ausgegangen. Schnellstarter So wurde nun der von Novell entwickelte Quickstarter für Linux in die offizielle Code-Basis aufgenommen, allerdings ist das Ganze derzeit noch deaktiviert. Einem Großteil der Linux-BenutzerInnen wird das aber ohnehin eher egal sein - die meisten Distributionen verwenden ooo-build, dass das "normale" OpenOffice.org um zusätzliche Funktionen erweitert - hier ist der Quickstarter schon eine Zeit lang enthalten. Speed Zu den anderen Neuerungen gehören eine verbesserte Suche und Optimierungen an der Performance, auch das Erweiterungssystem wurde einmal mehr aufpoliert. Weitere Informationen finden sich in den Release Notes . Verfügbarkeit Die fertige Version von OpenOffice.org 2.1 soll noch im Dezember erhältlich sein - so denn alles planmäßig verläuft. Die im Vergleich zu den letzten Release-Zyklen stärkere Erhöhung der Versionsnummer ist übrigens kein Hinweis darauf, dass sich dieses mal besonders viel getan hat. Das Projekt hat sich lediglich dazu entschlossen, die Nummerierungspraxis umzustellen, um so zu verdeutlichen, dass mit den regelmäßigen Updates nun - im Gegensatz zur 1.x-Reihe - auch neue Features hinzugefügt werden. (apo)