Der in Frankfurt börsenotierte steirische Leiterplattenhersteller AT&S (55 Prozent Streubesitz) plant für das Ende März zu Ende gehende Geschäftsjahr 2006/07 einen Gewinn von 40 Mio. Euro. Das entspricht 1,75 Euro je Aktie. Die Umsatzerwartung bezifferte Sommerer mit 490 Mio.Euro, nach zuletzt 375 Millionen Euro.
AT&S ist einer der drei weltweit führenden Anbieter von hochtechnologischen Leiterplatten, dessen Technologie vor allem in Handys gefragt ist. Produziert wird in Österreich (Leoben, Fering und Klagenfurt) sowie in den Werken in Indien, Schanghai und Korea. Für 2007/08 erwartet AT&S unter anderem auf Grund der zusätzlichen Kapazitäten und der erwarteten Preisentwicklung 570 Mio. Euro Umsatz.
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