Wien - Die Kollektivvertrags-Verhandlungen für die rund 60.000 Angestellten des Metallgewerbes sind abgeschlossen: Die Mindestgrundgehälter steigen um 2,6 Prozent, die Ist-Gehälter um 2,4 Prozent. Die Lehrlingsentschädigungssätze werden um 2,6 Prozent erhöht. Der Kollektivvertrag tritt mit 1.1. 2007 in Kraft. "Der Verhandlungsverlauf sowie der gemeinsame Abschluss sind ein deutliches Signal der Zuverlässigkeit und der Vernunft beider Seiten, sowie Ausdruck einer funktionierenden Sozialpartnerschaft", so GPA-DJP und Wirtschaftskammer am Mittwoch in einer gemeinsamen Erklärung. (APA)