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Beides geht! Wie eine Ansichtssache bemerkenswerter Fotodokumente aus dem ablaufenden Sportjahr 2006 beweist:

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Martin Brodeur hat das Nachsehen. Kanadas Keeper muss im olympischen Eishockeyturnier das zweite Tor der Nati aus der Schweiz hinnehmen. Das Mutterland trug in Turin Trauer: ein Ausscheiden im Viertelfinale gegen Russland bedeutete das schlechteste Abschneiden der Ahornblätter in der Geschichte Olympischer Spiele. Teamchef Gretzky war bedient.

Foto: Reuters

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Künstlicher Mond in Oberhof. Katrin Apel navigiert während des Nachtbewerbes der Frauen-Staffeln über die Loipen des deutschen Biathlon-Zentrums.

Foto: Reuters/Schwarz

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Land unter. Referee Jose Pineda peilt vor der Partie Kolumbien gegen Jamaika die Lage. Um Zweifel auszuräumen: Es handelt sich tatsächlich um Fußball.

Foto: Reuters/Ulate

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Autsch I. Kampfrichterin Lia Mara Lourenco wurde bei der Leichtathletik-Meisterschaft Trofeu Brasil in Sao Paulo von einem zum Zweck des Aufwärmens von einem Athleten geschleuderten Speer getroffen. Im Krankenhaus wurde das Teil wieder entfernt.

Foto: Reuters

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Autsch II. Hat sich das ausgezahlt, Herr Schulz? Deutschlands Box-Missverständnis wurde bei seinem "Comeback" von Brian Minto vermöbelt. Wenigstens Schmerzensgeld gab's.

Foto: Reuters/Fassbender

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Gesine 36, Herrn John Anderson auf dem Rücken, heppt in meisterlicher Eleganz über das flüssige Hindernis. Geschehen beim CN International Open Cup im kanadischen Calgary.

Foto: Reuters/Korol

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Verschwommen und auch wieder nicht. Mexikos Synchronistinnen gewinnen den Teambewerb bei den Zentralamerikanischen und Karibischen Spielen in Cartagena.

Foto: Reuters/Ulate

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Einrollen für die Commonwealth Games. Team England rotiert im Velodrom von Melbourne.

Foto: Reuters/Clark

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WM I: Florent Maloudas Pratzerl schwebt zwar in luftiger Höhe, trifft aber Spaniens Pablo Ibanez nicht - obwohl dessen Mimik ebendies vermuten lassen könnte. Die Oldies der Equipe Tricolore setzten sich im Achtelfinale gegen die nach der Vorrunde hoch gehandelten Iberer 3:1 durch.

Foto: Reuters/Platiau

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WM II: Ronaldo hatte in Deutschland nicht den rechten Durchblick. Trotz manchmal schmerzlich auffälliger Immobilität hatte er aber bei Teamchef Parreira einen Stein im Brett.

Foto: Reuters/Whitaker

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WM III: Sankt Georg half nicht. England scheiterte erneut vorzeitig. Diesmal an Portugal und dem natürlichen Feind Albions dessen Name da lautet: Elferschießen.

Foto: Reuters/McGregor

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WM IV: Die Nacht des Graham Poll. Erst verweigerte er Australien zwei klare Elfer im Spiel gegen Kroatien. Der Ausgleich der Socceroos zum 2:2 war Abseits, dafür zählte er. Um Kroatiens Simunic auszuschließen verbrauchte der Spielleiter dann gleich drei Gelbe Karten. Wenige Tage später gab er seinen Rücktritt von der internationalen Bühne bekannt. Die Kartenspiele von Deutschland 2006 wurden trotzdem heftig diskutiert.

Foto: Reuters/Popov

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Kopfüber in die Quere kommen einander Dorin Razvan Selariu und Niki Böschenstein bei den Turn-Weltmeisterschaften in Aarhus nur perspektivisch. Der Rumäne an den Ringen, der Schweizer am Boden.

Foto: Reuters/Rossi

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Keith Gaeth and Elaine Leach sind Routiniers. Seit 1959 sind sie bei den Hochgeschwindigkeitsrennen in den Salt Falts von Bonneville in Utah mit dabei. Den Schatten bringen sie selber mit.

Foto: Reuters/Korol

Da war es geschehen um den tschechischen Kanu-Vierer. Glücklicherweise verlor man bei der WM im ungarischen Szeged Erste nach der Zieldurchfahrt das Gleichgewicht. Und da war Gold schon eingepaddelt. (rob)

Foto: Reuers/Balogh