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Sehr stabil
KVM soll nicht nur sehr anwenderInnen-freundlich sein, sondern zudem auch sehr stabil und mit großer Leistungsafähigkeit. KVM soll zudem den Graben zwischen der so genannten "Paravirtualisierung" und der "Full-Virtualisation" schließen. Das Framework besteht aus zwei Komponenten: einem Gerätetreiber für die Virtualisierungshardware und der so genannten "User-space"-Komponente für das Emulieren der PC-Hardware. Dabei handelt es sich um eine leicht adaptierte Version von Fabrice Bellards Prozessor-Emulator QEMU.
Ein erster Test
Der Autor des Artikels hat KVM einem ersten Praxistest unterzogen und kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Installation des Framework wie auch des Gast-Betriebssystems sehr einfach verlief. Nach kleinen Problemen mit dem Windows-Installer lief auch Windows auf der Maschine.
Fazit