Dass dies real - bereinigt um die Inflationsrate - einem Umsatzrückgang gleichkommt, sieht man aber nicht so: Durch die Verbilligung mancher Produkte sei es trotz eines besseren Geschäftes auch zu Umsatzrückgängen gekommen, so Roman Seeliger von der WKÖ-Bundessparte Handel am Freitag zur APA.
Im Gegensatz zum Vorjahr sei diesmal mehr an den Samstagen und weniger unter der Woche gekauft worden. Außerdem gebe es immer mehr Späteinkäufer. Dazu komme der Trend zu Gutschein- und Geldgeschenken, wodurch sich ein Teil des Weihnachtsgeschäftes auf die Zeit zwischen 24. Dezember und dem Jahresende verlagere, so Seeliger.