Moss-Sprecher Stuart Higgins sagte, die Berichte entbehrten jeder Grundlage. Die britische Boulevardpresse von "Sun" bis "Daily Mail" hatte am Dienstag ausgiebig von einer farbenprächtigen Zeremonie auf Phuket am Neujahrstag berichtet, die das Vorspiel zu einer Eheschließung nach britischem Recht sein könne. Die "Sun" will aus Freundeskreisen des Paares erfahren haben, dass die echte Hochzeit am 18. Jänner stattfinden soll. Enge Freunde der beiden seien gebeten worden, "sich diesen Tag im Kalender frei zu halten". Dazu äußerte sich der Moss-Sprecher nicht.
Ritual war nur "intime Zeremonie"
Zu dem "Hochzeitritual" auf Phuket, das in der Luxusferienanlage Amanpuri vollzogen worden sei, zitierte der "Mirror" Freunde des Pärchens: "Kate und Pete wollten eine intime Zeremonie, die ihnen wirklich etwas bedeutet." Nach Angaben der "Sun" wurde das Paar von einem buddhistischen Priester mit heiligem Wasser benetzt und dann zu "Mann und Frau" erklärt. Beide hätten um die Schultern Blumenkränze getragen und sich beim Gebet an den Händen gehalten.