Nintendo und Microsoft schenkten einander im Hauptgeschäft kaum Absätze - Sony zog aufgrund von Engpässen den Kürzeren
Redaktion
,
Will man den Schätzungen der Einzelhandelsanalysten der
NPD Group
Glauben schenken, so ist das US-Weihnachtsgeschäft zwischen Anfang November und dem 25. Dezember für die Konsolenhersteller
Microsoft
und
Nintendo
äußerst positiv gelaufen.
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Die XBOX 360 wanderte demnach rund zwei Millionen Mal über den Ladentisch, die Wii kam auf 1,8 Millionen verkaufte Exemplare. Beachtlich dabei ist, dass die Nintendos Neuling erst seit dem 19. November in den USA erhältlich ist, während der XBOX-Nachfolger bereits ein Jahr in den Regalen steht. Sonys Absatzzahlen enttäuschen auf den ersten Blick - magere 750.000 Stück PS3s zeugen von den im Vorfeld vermuteten Lieferschwierigkeiten. Schuld daran war die geringe Verfügbarkeit von blauen Laser-Dioden, welche das Bluray-Laufwerk benötigt. Mittlerweile habe man laut dem Unternehmen die Probleme überwunden man sei wieder auf Kurs. (red)
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