Anchorage - Nach dem Austritt von mehr als 1.500 Litern Öl ist die Trans-Alaska-Pipeline am Dienstag abgeschaltet worden.

Das Rohöl trat aus einem oberirdischen Teil der fast 1.300 Kilometer langen Pipeline im Norden von Alaska aus, wie Behörden mitteilten. Ursache war eine beschädigte Schweißnaht.

Mit dem Schließen der Ventile sei auch das Austreten des Öls gestoppt worden, hieß es. Wann die Pipeline wieder in Betrieb genommen werden soll, war zunächst nicht bekannt. (APA)