Hambantota hatte bereits 2004 schwer unter den Tsunami-Verwüstungen zu leiden. Hunderte Häuser seien zerstört worden. Tausende Menschen harrten in Notunterkünften in höher gelegenen Gebieten aus.
Ökologie
Sri Lanka: 60.000 fliehen vor Fluten und Erdrutschen
Bisher 13 Todesopfer
Colombo - Rund 60.000 Menschen sind auf Sri Lanka
nach heftigen Monsun-Regenfällen vor Überschwemmungen und Erdrutschen
aus ihren Häusern geflohen. Die Zahl der Todesopfer stieg offiziellen
Angaben zufolge am Samstag auf 13. Besonders betroffen seien die
Distrikte Nuwara Eliya und Hambantota, sagte der Chef des Nationalen
Katastrophenschutzzentrums, Generalmajor Gamini Hettiarrachchi.
Während des Monsuns kommt es in den hügeligen Teeanbau-Gebieten
Sri Lankas immer wieder zu Erdrutschen. (APA/Reuters)