Zudem seien die britische Fondsgesellschaft 3i und die Versicherungstochter Allianz Capital unter den Interessenten. Die HHLA kontrolliert zwei Drittel des Containerumschlags im Hamburger Hafen. Der Hamburger Senat will 49 Prozent der Anteile an dem Logistikunternehmen verkaufen und sich dem Bericht zufolge bis etwa Mai auf einen potenziellen Käufer festlegen.
Den Finanzinvestoren würden im Umfeld des Hamburger Senats aber weniger Chancen eingeräumt als den so genannten strategischen Bietern wie der Deutschen Bahn, dem Logistik-Konzern Dubai Ports aus dem gleichnamigen Emirat oder einer Tochterfirma des Essener Baukonzerns Hochtief, berichtete die "Welt" weiter.