Für den insolventen Handy-Hersteller BenQ Mobile gibt es auch unmittelbar vor Ablauf einer Entscheidungsfrist kein neues Gebot. "Wir haben nichts Neues gehört", sagte eine Sprecherin des Insolvenzverwalters Martin Prager am Dienstag in München.

Entscheidung

Die Investorengruppe um den früheren DaimlerChrysler-IT-Manager Hansjörg Beha verlangt bis heute (Dienstag) eine Entscheidung von Prager über die Übernahme von BenQ Mobile. Allerdings müssten die Interessenten dafür zunächst ihr Angebot nachbessern und vor allem einen Finanzierungsnachweis erbringen. Dies sei bisher nicht erfolgt.(APA/dpa)