Zwei Hochzeiten bilden den formalen Rahmen, dazwischen gelingt einer schönen Frau (Hanna Schygulla) der Aufstieg in die „bessere“ Gesellschaft, ohne dass sie dadurch ihr Glück findet: Fassbinder spielt alle Möglichkeiten des Melodrams aus, nur um noch schonungsloser Kritik an überholten Konventionen zu üben.