"Dieser Sieg zählt. Wir haben den Australiern Bundock/Ashby und Echavarri/Paz aus Frankreich die Grenzen aufgezeigt. Der als Segeltest gedachte Trip nach Miami hat sich wirklich bezahlt gemacht", jubelte Steuermann Hagara.
Kontinuierliche Aufholjagd
Das ÖSV-Duo war nach dem ersten Tag noch an 23. Stelle gelegen und lieferte in Folge eine kontinuierliche Aufholjagd. Nach den Zwischenrängen 15 und 5 hat es schließlich noch zum Gesamterfolg gereicht, dementsprechend zufrieden gab sich Hagara: "Wir haben während der Regatta viel am Setup gearbeitet und konnten so zum Beispiel die Masteinstellung optimieren. Das hat sich ausgezahlt. Die Verbesserungen beim Speed konnten wir mit guten Starts kombinieren", resümierte der Steuermann.