Obwohl in Österreich auch im Bereich bildende Kunst viel publiziert wird, klagen vor allem die Verlage darüber, dass Kunstbücher hierzulande keinen reißenden Absatz finden. Einen ersten eigeninitiativen Schritt in die richtige Richtung unternahm nun der Künstler Bernhard Cella, der einen "Salon für Kunstbuch" installierte. Nach einer kritischen Stellungnahme von Annja Theobald vom Revolver Verlag stellt heute Andreas Fogarasi sein neues Buch "A ist der Name für ein Modell" und zwei Videos vor. (cb, DER STANDARD Printausgabe 7.2.2007) Salon für Kunstbuch, 7., Mondscheingasse 11. 19.00 Uhr Angaben ohne Gewähr