Ein Vertreter des südkoreanischen Geheimdienstes erklärte, die Berichte würden geprüft. Ein Beamter des südkoreanischen Vereinigungsministeriums erklärte, er könne die Berichte nicht bestätigen und bezweifle ihre Verlässlichkeit.
Auslieferung an Nordkorea
Den Angaben im Internet zufolge wurde nach der Massenflucht im Dezember in der Region der Notstand ausgerufen. Dies sei ein bislang beispielloser Vorgang. Die Kontrollen in Hwasong und Umgebung seien verschärft worden. 21 Gefangene seien wieder gefasst worden, die meisten von ihnen in China. Sie hätten versucht, nach Südkorea zu gelangen, seien aber nach ihrer Festnahme an Nordkorea ausgeliefert worden.